bezeichnet die großen, saftreichen Beerenfrüchte von Kürbisgewächsen, die also streng genommen als Gemüse bezeichnet werden müssten.
Es gibt sie in unzähligen Sorten; grob können sie in Zucker- und Wassermelonen unterteilt werden. Bekannte Zuckermelonenarten sind z.B. Cantaloupe-, Galia- und Charantaismelonen.
Um die Reife der Früchte zu prüfen, kann man einen Klopftest machen: reife Melonen klingen hohl und dumpf; außerdem verströmen sie einen angenehmen, süßlichen Duft.
Melonen werden in gemischten Obstsalaten und Vorspeisen verwendet, da z.B. in Verbindung mit luftgetrockneten Schinken, aber auch zu Eis und kalten Suppen verarbeitet.
Das erfrischende und durstlöschende Fruchtfleisch von Melonen besteht zum größten Teil aus Wasser. Außerdem stecken in Ihnen die Vitamine C, B1, B2, B3, Niacin, Biotin, Folsäure und Provitamin A, sowie die Spurenelemente Magnesium, Mangan, Calcium, Kalium, Eisen und Zink.
Honigmelonen haben einen etwas höreren Kaloriengehalt als Wassermelonen, deren Nährwertangaben hier verwendet wurden.